Bunker of the Dead 3D – Deutscher Trailer und Infos zum Film

Bunker of the Dead 3D ist nicht nur der weltweit erste 3D Film seiner Art, sondern passt auch super in das Found Footage Genre. In diesem Beitrag zeige ich Euch den deutschen Trailer und verrate Euch worum es in der Nazi-Zombie-Horror-Komödie geht.

Darum geht es in Bunker of the Dead 3D

Im malerischen Oberammergau gibt es Gerüchten nach noch einen alten, unterirdischen Bunker aus dem zweiten Weltkrieg. Man behauptet, dass dort auch noch eine nicht unerhebliche Menge Nazigold lagern so. Grund genug für die beiden Freunde Markus und Thomas dem nachzugehen. Mit Hilfe eines alten, jüdischen Tagebuchs finden sie auch letztlich den Eingang zum Bunker und verschaffen sich Zutritt. Mit einer 3D Helmkamera ausgestattet bricht Markus in den alten Stützpunkt ein. Dort angekommen findet er heraus, dass dort unten noch etwas überlebt hat und sehr hungrig ist…

Was macht Bunker of the Dead 3D anders als andere Found Footage Filme?

Wie in der Einleitung bereits erwähnt ist Bunker of the Dead 3D laut seinen Schöpfern der erste Film seiner Art und wurde durchgehend mit einer 3D Helmkamera gedreht. Als Zuschauer folgen wir der Handlung also aus der Ego-Perspektive, wie man es z.B. auch Computerspielen kennt. Aber Bunker of the Dead 3D will sich nicht nur durch seine Technik von anderen Filmen abheben, sondern auch mit einer irrsinnigen und einzigartigen Story überzeugen. Bis jetzt klingt und sieht es für mich auf jeden Fall so aus, als ob dieses Konzept aufgehen könnte.

Bunker of the Dead 3D Cast und Crew

Last but not least möchte ich Euch natürlich auch noch erzählen, wer alles vor und hinter der Kamera mitgewirkt hat:

Die Crew besteht unter Anderem aus Matthew O. Oaks (Break), der sowohl als Produzent als auch als Regisseur auf den Plan tritt und bei letzterem von Yvonne Köhler unterstützt wird. Das Drehbuch ist eine Zusammenarbeit zwischen Regisseur Matthew O. Oaks und Bernd Strack. Steffen Hacker (VFX Supervisor) und Meinolf Amekudzi (Stereoscopic Supervisor) werden sich um die optischen Special Effects kümmern, während sich Christian Bierling (Sfx-Supervisor) und Thomas Karstädt (ADR-Supervisor) um den Ton kümmern.

Vor bzw. auch unter der Kamera sehen / begleiten wir Patrick Jahns (Break), Aciel Martinez Pol, Esther Maaß (Break), Harald Pucher, Wesley Tc Howard, Sebastian Badenberg (Break, Slasher) und einige mehr.

Wann geht’s los?

Alles in Allem sieht Bunker of the Dead 3D nach guter Unterhaltung aus und ich bin schon auf den ganzen Film gespannt. Wann wir in den Genuss von Bunker of the Dead 3D kommen dürfen, steht aber im Moment leider noch nicht fest. Ich halte Euch aber natürlich auf dem Laufenden.

Noch mehr Infos zu Bunker of the Dead 3D gibt’s auf der offiziellen Facebook Seite.

Es gibt übrigens auch schon ein Poster Artwork, welches ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte:

Bunker of the Dead 3D Poster Artwork

© Praetoria Productions

2 Comments

  1. Dieser Film hat mit Found Footage nichts zu tun. Filme aus der Ego-Perspektive sind nicht automatisch Found Footage Filme. Das ist ein ganz anderes Medtie, siehe Maniac usw.

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    • Hallo Daniel,

      vielen Dank für Deinen Kommentar und den Hinweis. Was spricht von Deiner Seite aus gegen eine Einordnung in dieses Genre?
      Sicherlich sehen wir alles aus der First Person Perspektive, aber das liegt ja daran, dass einer der Hauptdarsteller seine Kamera auf dem Kopf trägt und nicht in der Hand.
      Bei anderen FPS Filmen bin ich da aber ganz bei Dir.

      Gruß
      Flo

      Reply

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